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Mein geträumtes Zimmer
Lückentextübung
Füllen Sie alle Lücken aus und klicken Sie dann auf "Prüfen". Wenn Sie Hilfe brauchen, klicken Sie auf "Tipp" für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke. Sie verlieren allerdings Punkte, wenn Sie auf diese Hilfen zurückgreifen!
Ich habe eine, mit ein
Poster in der Mitte versehen
, hellbraun
Tür geöffnet. Geradeaus habe ich ein
groß
Fenster gesehen. Oben haben viel
getrocknet
Äste gehangen, so, als wäre dort ein
Baum. Ich hatte ein
bisschen Angst, reinzugehen. Auf d
Ästen haben klein
, bunt
Maskottchen gehangen, dies
, d
dunkel
waren, rot geglänzt haben, und ander
wiederum waren nur hell
. Die Wand mit d
Fenster war hellgrün
bemalt. Sie hat wie d
Gras vor mein
Haus ausgesehen. Und jetzt habe ich nach links geschaut. „Ah“, schrie ich. Meine Augen wurden immer größer. Ich sah ein
dunk
Wand, o nein, habe ich gedacht, das ist doch kein
Wand. Das war ein
grau
, schrecklich
Tunnel, in dem etwas fein
geleuchtet hat und man hörte verschieden
Geräusche. Ich sah alt
, rot
Ziegel, zwischen denen d
Fugen so ausgesehen haben, als würden sie flimmern. Plötzlich ist d
Licht in dem grässlich
Tunnel erloschen. Meine Haare standen zu Berge, ich habe die Augen aufgesperrt. Mein Körper hat vor Angst gezittert. Ich habe mein
Blick auf d
Boden an der Wand gerichtet. Da, wo der Tunnel war, sah ich ein
riesig
groß
Schlange und ganz in der Nähe lag ein
klein
Hund. Er schlief. „Wo ist Moli?“, dachte ich. Die zischend
Schlange kam dem Hund immer näher. Ich wollte das Licht einschalten, habe aber keinen Lichtschalter gesehen. Der Hund hat plötzlich gebellt und in dem Zimmer wurde es dann hell
. Das Licht wurde eingeschaltet. Meine Augen haben auf die rechte Wand geblickt und ich habe ein
alt
, zerschlissen
Bett gesehen. Auf dem Bett lag jemand, der mittelgroß
war. Ich fragte laut: „Moli, wo bist du?“ Niemand antwortete, man hörte nur ein Zischen von der Schlange. Der Hund war irgendwohin verschwunden. Die Wand, an der das Bett stand, war ganz hell. Die bunt
bemalt
Wand hat, als einzige in dies
schrecklich
Zimmer, positiv
ausgesehen. Die Person, die im Bett lag, wachte plötzlich auf. Sie hat mich nicht gesehen. Unerwartet fühlte ich, dass etwas mein
Haare angefasst hat. Ich machte die Augen zu und schrie: „Hilfe! Hilfe!“ Dann hörte ich die Stimme von Moli. Meine Augen machte ich auf und erblickte Moli auf dem Bett. Dies
schrecklich
Mensch, der auf dem Bett lag, das war Moli. „Aber nur die Ruhe, komm rein“, sagte er. Die grausam
link
Wand und die Schlange waren verschwunden. Ich wusste nicht, was ich sehe, wo ich bin. Moli fragte mich: „Warum hast du geschrien?“ Ich sagte, ich sah… und er hat Tränen gelacht. „Das ist nur die Dreidimensionalität ein
Bildes“, sagte er. „Jeder, der zu mir kommt, hat am Anfang Angst.“ Als jetzt das Licht leuchtete, hat das Zimmer schön
bunt
und sehr gemütlich
ausgesehen. Ich fragte Moli, wessen Idee das alles war. Er sagte, das war die Idee mein
Bruders. Dann habe ich lange von ihm geträumt und jetzt habe ich ein
solch
Zimmer.
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